Trauer ist ein schlechter Mond, eine Schlafwelle. Es ist, als hätte ein innerer Kämpfer einen Saboteur, der bei der geringsten Änderung des Sonnenlichts oder bei den ersten Tönen eines Jingles für einen Werbespot für Hundefutter den Speicherschalter betätigt und Tränen in die Augen treibt.