Das Schreiben von Belletristik ist für mich ein anstrengendes Geschäft, das zumindest in der ersten Hälfte des Romans und manchmal bis zum Ende Anlass zu täglicher Angst gibt. Der Arbeitsprozess unterscheidet sich grundlegend vom Schreiben von Sachbüchern. Man muss sich jeden Tag hinsetzen und es nachholen.