Es scheint nicht, dass der Widerspruch, der zwischen der aristokratischen Funktion der Kunst und der demokratischen Struktur der modernen Gesellschaft besteht, jemals gelöst werden kann.
Die Oberfläche der amerikanischen Gesellschaft ist mit einer Schicht demokratischer Farbe bedeckt, aber von Zeit zu Zeit kann man sehen, wie die alten aristokratischen Farben durchbrechen.
Meiner Meinung nach sind die bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts jene, die über die konzeptuelle Tyrannei des Genres hinausgehen und gleichzeitig Poesiekritik, Erzähldrama usw. sind.