Ich erinnere mich, als ich ein aufstrebender Comic war, wie verärgert ich war, wenn die berühmten Jungs auftauchten und einfach alle Plätze einnahmen.
Ich bemerke einen neuen Ansatz für das Kunstmachen in den letzten Museums- und Galerieshows. Es flackerte letztes Jahr im "Younger Than Jesus" des New Museum in den Fokus und lief durch die Whitney Biennale. Ich sehe es blühen und Früchte tragen im "Greater New York" MoMA P.S. 1s zweimal im Jahrzehnt stattfindende Extravaganz aufstrebender lokaler Talente.
Als ob es eine Bindung und Verpflichtung zur Nachwelt gäbe. Wir bringen sie dazu, sie zu züchten und zu pflegen: Was hat die Nachwelt für uns getan? Dass wir, damit sie nicht ihre Rechte verlieren, sollten wir darauf vertrauen, dass unser Hals nach Schlingen greift?