Heute Abend möchte ich vorschlagen, dass wir Christen Menschen auf ihren Pilgerreisen begleiten. Insbesondere sollten wir mit Menschen reisen, die nach dem Guten, dem Wahren und dem Schönen suchen.
Ich finde Jesus, meinen vertrauten und begleitenden Bruder und Retter. Unsere Beziehung ist intim, verletzlich, fordernd, aber bequem und beruhigend.
Weder Angst noch Hoffnung begleiten ein sterbendes Tier. Ein Mann wartet auf sein Ende und fürchtet und hofft alles.
Es ist sehr beängstigend, sich allein zu fühlen, wenn man gegen eine reiche und mächtige Person und all ihre begleitenden Helfer steht.
Frieden ist nicht nur ein entferntes Ziel, das wir suchen, sondern ein Mittel, mit dem wir zu diesem Ziel gelangen.