Apropos Twitter Ich weiß nicht einmal, ob ich 2009 einen Blogeintrag verfasst habe, da ich zu beschäftigt war, jeden meiner Gedanken in süße Soundbits mit 140 Zeichen zu packen. Früher habe ich mir nur Sorgen gemacht, dass ich meinen Lebensunterhalt verdienen kann, jetzt werden einige meiner besten Zeilen mit einer kostenlosen App verschwendet!
Ich bin überzeugt, dass es auf dem Dachboden des Auswärtigen Amtes einen kleinen Raum gibt, in dem zukünftige Diplomaten das Stottern lernen.