Kritik ist das Fenster und der Kronleuchter der Kunst: Sie beleuchtet die einhüllende Dunkelheit, in der Kunst sonst nur vage erkennbar und vielleicht völlig unsichtbar ruhen könnte.
Die Tatsache, dass die Version des Barack Obama-Plakats „Hope“ in der National Portrait Gallery zuvor zwei Lobbyisten gehörte, ist einzigartig bedrückend. Deprimierend, weil Obamas Washington nicht das Washington der Lobbyisten sein sollte, den Ort, den wir während der letzten Regierung zu verachten gelernt haben.