Am schönen frühen Mai-Morgen öffnete ich das große zentrale Fenster meines Büroraums vollständig. Dann stand ich für einige Momente da und atmete die weiche, warme Luft ein, die mit dem Duft von weißen Fliedern unter mir aufgeladen war.
Mein Verhältnis zur Realität ist so lange so stark verzerrt, dass ich es gar nicht mehr bemerke. Es ist nur meine Realität.