Der Mensch scheint zu großen Tugenden fähig zu sein, aber nicht zu kleinen Tugenden, die seinem Folterer trotzen, aber nicht die Beherrschung bewahren können.
Weder der Folterer wird mich erschrecken, noch der endgültige Fall des Körpers, noch die Läufe der Todesgewehre, noch die Schatten an der Wand oder die Nacht, in der der letzte dunkle Schmerzstern auf den Boden geschleudert wird, sondern die blinde Gleichgültigkeit einer gnadenlosen, gefühllosen Welt.
Die Wissenschaft rechnet mit vielen Propheten, aber es gibt nicht einmal ein Versprechen eines Messias.