Das Schöne an Weihnachten ist, dass es wie ein Gewitter obligatorisch ist und wir alle es gemeinsam durchmachen.
Die Zeit hat keine Spaltungen, um ihren Durchgang zu markieren. Es gibt niemals ein Gewitter oder Trompetenschall, um den Beginn eines neuen Monats oder Jahres anzukündigen. Selbst wenn ein neues Jahrhundert beginnt, läuten nur wir Sterblichen Glocken und schießen Pistolen ab.
Leiden sind wie Gewitterwolken in der Ferne, sie sehen schwarz über unseren Köpfen kaum grau aus.
Sie sehen, ich war mit den Gewitterwolken geritten und als Regen auf die Erde gekommen, und es war Dürre, die ich mit der Kraft getötet hatte, die die sechs Großväter mir gaben.
Ich lese so viel Gedichte, wie es die Zeit erlaubt und die Umstände es vorschreiben: Kein Herzschmerz kann vergehen ohne ein wenig Dorothy Parker, kein Gewitter ohne W. H. Auden, keine schlaflose Nacht ohne W. B. Yeats.
Sydney war in den 1960er Jahren nicht die üppige multikulturelle Metropole, die es heute ist. Draußen im Westen der Stadt vergingen Tage, die von der Sonne getroffen wurden. Abends versammelten sich die Familien auf ihren Veranden und warteten auf den „südlichen Buster“ - das Gewitter, das die Hitze brechen und die Luft kühl genug lassen würde, um schlafen zu können.
Man ist immer noch das, was man aufhören wird und schon das, was man werden wird. Man lebt seinen Tod, man stirbt sein Leben.