Der Standpunkt des Mannes, der sich auf religiöse Erfahrung stützt, um die Realität einzufangen, muss immer individuell und nicht kommunizierbar bleiben.
Alles lässt uns glauben, dass es einen bestimmten Punkt des Geistes gibt, an dem Leben und Tod, die reale und die imaginierte Vergangenheit und Zukunft, das kommunizierbare und das nicht kommunizierbare Hoch und Niedrig, nicht mehr als Widersprüche wahrgenommen werden.
Unsere Mutter war eine sehr religiöse und aufmerksame Jüdin, unser Vater weniger. Sie hat den Religionsunterricht sozusagen vorangetrieben, dass es für uns als Kinder in diesem Alter eher eine Belastung und eine Verpflichtung war.