Ich bin ein Morgenschreiber, den ich um halb neun in Langschrift schreibe, und ich bleibe bis halb eins, wenn ich schwimmen gehe. Dann komme ich zurück, esse zu Mittag und lese am Nachmittag, bis ich zum Schreiben am nächsten Tag spazieren gehe.
Ich höre diese 5-Uhr-Pfeife in meinem Kopf wie Fred Flintstone und ich muss aufhören. Ich bin auch kein großer Morgenschreiber. Ich habe einen Sweet Spot von ca. 11 bis 16 Uhr. Aber ich arbeite wirklich in dieser Zeit.
Wir sind die einzigen Wesen auf dem Planeten, die ein so reiches inneres Leben führen, dass es nicht die Ereignisse sind, die uns am wichtigsten sind, sondern wie wir diese Ereignisse interpretieren, die bestimmen, wie wir über uns selbst denken und wie wir in Zukunft handeln werden.