Der Mystiker erwirbt einen Moment der Erheiterung mit einem Leben voller Verwirrung und die Verwirrung ist ansteckend und zerstörerisch. Es ist verwirrend und destruktiv zu versuchen, irgendetwas in Bezug auf irgendetwas anderes zu erklären, Poesie in Bezug auf Psychologie.
So wie sich irdische Lebensliebhaber nach dem Moment sehnen, in dem sie ihre Liebe zueinander ausatmen können, damit sich ihre Seelen in einem leisen Flüstern vermischen, so sehnt sich der Mystiker nach dem Moment, in dem er sich im Gebet sozusagen in Gott einschleichen kann.
Der Christ der Zukunft wird ein Mystiker sein oder er wird überhaupt nicht existieren.
Mystik und Übertreibung gehören zusammen. Ein Mystiker darf keine Lächerlichkeit fürchten, wenn er bis an die Grenzen der Demut oder der Freude stoßen will.
Wenn Zurückhaltung und Höflichkeit zur Stärke hinzugefügt werden, wird letztere unwiderstehlich.