Der ultimative Zweck des Ordenslebens besteht darin, diese Entwicklung in eine Richtung zu lenken, die für das Schicksal des Ego weitaus wichtiger ist als die moralische Gesundheit des sozialen Gefüges, das seine gegenwärtige Umgebung bildet.
Wer der rekonstruktiven Kraft des Ordenslebens über die sozialen Beziehungen und Institutionen der Menschen Grenzen setzt, leugnet insoweit den Glauben des Meisters.
Obwohl die Natur so großzügig ist, kann sie doch keinen Helden allein machen. Das Glück muss auch ihren Teil dazu beitragen, und bis beide übereinstimmen, kann die Arbeit nicht perfektioniert werden.