Die heute schlimmste Poesiekritik ist gemein im Geist und boshaft in der Absicht, als ob sie entschlossen wäre, die Wunde zuzufügen, die den Künstler zu neuen Höhen anspornt, wenn sie ihn oder sie nicht verkrüppelt.
Meiner Meinung nach sind die bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts jene, die über die konzeptuelle Tyrannei des Genres hinausgehen und gleichzeitig Poesiekritik, Erzähldrama usw. sind.
Diese Frauen, deren Mätzchen wir in den Pap-Fallen gutmütig grinsen, setzen sich zumindest teilweise für ihre Schönheit ein, die sie im Showbiz haben, und zu zeigen, was sie haben, gehört ebenso zu ihrem Geschäft wie für männliche Shows. Ponys von den Chippendales bis George Clooney.