Die heute schlimmste Poesiekritik ist gemein im Geist und boshaft in der Absicht, als ob sie entschlossen wäre, die Wunde zuzufügen, die den Künstler zu neuen Höhen anspornt, wenn sie ihn oder sie nicht verkrüppelt.
Meiner Meinung nach sind die bedeutendsten Werke des 20. Jahrhunderts jene, die über die konzeptuelle Tyrannei des Genres hinausgehen und gleichzeitig Poesiekritik, Erzähldrama usw. sind.
Ich gehe an Orte, an denen ich wirklich nichts damit zu tun habe, mit diesen Leuten in einem ganz anderen Bereich zu sprechen, über den ich keine umfassenden Kenntnisse habe. Aber ich mache es sehr oft, weil es mir Angst macht.