Es ist ein Privileg, den Armen als Diener edler Afrikaner zu dienen, aber ich gehöre besser mit meiner Band in den Proberaum oder ins Studio. Dort möchte ich sein und wache morgens immer noch mit Melodien im Kopf auf.
Nachdem ich Staatsbürger geworden war, fühlte ich mich freier zu sagen, was ich über dieses Land sowohl negativ als auch positiv dachte. Ich glaube, ich hatte mir in der Vergangenheit bewusst und unbewusst die Zunge gebissen.