Literatur ist Ausdruck eines Gefühls der Entbehrung, eines Rückgriffs gegen das Gefühl, dass etwas fehlt. Das Gegenteil ist aber auch der Fall: Sprache macht uns menschlich. Es ist ein Rückgriff auf den bedeutungslosen Lärm und die Stille von Natur und Geschichte.
In dem Moment, in dem ein kleiner Junge sich um einen Jay und einen Spatz kümmert, kann er die Vögel nicht mehr sehen oder singen hören.