Dann wurde mir klar, dass Geheimhaltung tatsächlich zu Lasten meines eigenen Seelenfriedens und Selbst geht und dass ich meinen Glauben an die Privatsphäre aufrecht erhalten und gleichzeitig authentisch und transparent sein kann. Es war ein ziemlich aufschlussreicher Moment und es gab eine befreiende Kraft, die daraus hervorgegangen ist.
Ich kann mir kein Bedürfnis in der Kindheit vorstellen, das so stark ist wie das Bedürfnis nach dem Schutz eines Vaters.