Da ist zunächst die bloße Schönheit der Stämme selbst mit ihren langen Linien und festen Kurven. Dann gibt es den offenen Charme der strukturellen Merkmale, die nicht unter Gips und Ornamenten verborgen sind, sondern deutlich den Charme der japanischen Architektur erkennen lassen.
Nach etwa dem ersten Jahrtausend war Italien die Wiege der romanischen Architektur, die sich in ganz Europa ausbreitete und den strukturellen Wagemut mit minimaler visueller Ausarbeitung erweiterte.