Einer Frau Geld zu geben - und hier muss ich als Mann sprechen - bedeutet, ihrer besonderen Qualität ihre Unersetzbarkeit zu verweigern und ihre einzigartige Liebenswürdigkeit auf eine Ware zu reduzieren. Geld nimmt ihren Namen weg und verwandelt ihren Geliebten in einen namenlosen Kunden eines Appetitmarktes.
Das Streben nach Schönheit ist viel gefährlicher als das Streben nach Wahrheit oder Güte, weil es dem Ego eine stärkere Versuchung bietet.