Für mich war die Depression ein kranker Wind, der etwas Gutes wehte. Wenn es nicht passiert wäre, hätten meine Eltern mir meine College-Ausbildung gegeben. So wie es war, musste ich danach suchen.
Der kühle Wind wehte mir ins Gesicht und auf einmal fühlte ich mich, als hätte ich mich langweilig gemacht. Vor mir lag eine lange graue Linie mit einer schwarzen Markierung in der Mitte. Die Vögel sangen. Es war Frühling.