Er geht von der Lyrik zur epischen Poesie über, um rational und emotional über die Welt und die Qualen in der Welt durch den Menschen zu sprechen. Der Dichter wird dann zur Gefahr.
Ich lese so viel Gedichte, wie es die Zeit erlaubt und die Umstände es vorschreiben: Kein Herzschmerz kann vergehen ohne ein wenig Dorothy Parker, kein Gewitter ohne W. H. Auden, keine schlaflose Nacht ohne W. B. Yeats.