Dinge ändern sich spontan zum Schlechten, wenn sie nicht gezielt zum Besseren verändert werden.
Veränderung ist die einzige Konstante. Festhalten ist die einzige Sünde.
Ich möchte nur die Welt verändern.
Veränderung ist unvermeidlich. Veränderung ist konstant.
Der erste Schritt zur Veränderung ist das Bewusstsein. Der zweite Schritt ist die Akzeptanz.
Gerade wenn ich denke, ich habe gelernt, wie man lebt, verändert sich das Leben.
Unerbittlich wiederholtes Selbstgespräch verändert unser Selbstbild.
Veränderung wie Sonnenschein kann ein Freund oder ein Feind sein, ein Segen oder ein Fluch eine Morgendämmerung oder eine Dämmerung.
Das wahre Leben wird gelebt, wenn winzige Veränderungen eintreten.
Unser Dilemma ist, dass wir Veränderungen hassen und gleichzeitig lieben. Wir wollen wirklich, dass die Dinge gleich bleiben, aber besser werden.
Ohne Veränderung schläft etwas in uns und erwacht selten. Der Schläfer muss aufwachen.
Verlust ist nichts anderes als Veränderung und Veränderung ist die Freude der Natur.
Veränderungen werden niemals eintreten, wenn den Menschen die Fähigkeit und der Mut fehlen, sich selbst so zu sehen, wie sie sind.
Veränderung bedeutet, dass das, was vorher war, nicht perfekt war. Die Leute wollen, dass die Dinge besser werden.
Es gibt nichts Dauerhaftes außer Veränderung.
Das Leben gehört den Lebenden und wer lebt, muss auf Veränderungen vorbereitet sein.
Wir alle haben große Veränderungen in unserem Leben, die mehr oder weniger eine zweite Chance sind.
Veränderung bringt Gelegenheit.
Wer Veränderung ablehnt, ist der Architekt des Verfalls. Die einzige menschliche Institution, die den Fortschritt ablehnt, ist der Friedhof.
Es sind die unglücklichsten Menschen, die am meisten Angst vor Veränderungen haben.
Jede Veränderung ist kein Wachstum, da jede Bewegung nicht vorwärts geht.
Geld und Erfolg verändern die Menschen nicht, sie verstärken lediglich das, was bereits vorhanden ist.
Veränderung in allen Dingen ist süß.
Verändere mich nicht. Erpresse mich nicht, es sei denn, du hast vor, es für immer zu tun.
Ich muss etwas haben, um meine Gedanken in einen Gegenstand im Leben zu vertiefen, der dieses Vakuum füllt und dieses traurige Abnutzen des Herzens verhindert.